Lockdowns und Kontaktbeschränkungen während der Coronapandemie haben uns gezwungen, unsere Einkaufsgewohnheiten anzupassen und nach neuen Wegen zu suchen. Aber mit Veränderungen kommen auch Chancen und in diesem Fall ist es der Zugang zu einem grenzenlosen virtuellen Marktplatz.
Doch wie können wir sicher sein, dass wir die besten Angebote ergattern? Nun, wie sagt man so schön: ‚Wer suchet, der findet.‘ Und in der Welt des Online-Shoppings sind wir zumeist nur einen Klick vom Traum-Produkt entfernt. Wir können selbst unzählige Shops durchsuchen, um das passende Angebot zu finden oder auf Vergleichsportalseiten zurückgreifen. Wie das am besten funktioniert, erläutern wir in diesem Artikel.
Warum Preisvergleiche beim Online-Shopping sinnvoll sind
Online-Shopping ermöglicht es uns, zu jeder Tages- und Nachtzeit einzukaufen. Dank des Internets ist die Welt der Einkäufe nur einen Klick entfernt. Doch wer clever einkauft, muss auch Preisvergleiche anstellen, um so beispielsweise den besten Preis für Microsoft 365 zu ermitteln.
Während wir vor Jahren noch mühselig die Zeitungswerbungen durchblättern mussten, helfen uns heutzutage spezielle Vergleichsplattformen. Hier können sich interessante Produkte in verschiedenen Geschäften vergleichen lassen, um so den günstigsten Artikel zu erhalten. Doch auch hier ist Vorsicht geboten! Nicht immer werden dem Verbraucher die günstigsten Artikel auf Verkaufsplattformen angezeigt. Das ist damit zu rechtfertigen, dass die Unternehmen teilweise externe Gutscheincodes oder Rabatte zu bestimmten Anlässen wie dem Cyber Monday oder Black Friday gewähren. Diese Angebote sind den Vergleichsportalen zumeist nicht bekannt.
Auch gibt es Unternehmen wie 2gosoftware, die ihren Kunden ein ständig wechselndes Tagesangebot präsentieren. Verbraucher fahren gut damit, solche Seiten im Hinterkopf zu behalten und diese regelmäßig zu besuchen. Auf diese Weise lassen sich wirkliche Schnäppchen ergattern!
Schritt-für-Schritt-Anleitung zu Preisvergleichen
Sie möchten endlich bares Geld sparen? Klasse! Doch wie gehen Sie dabei eigentlich am besten vor? Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie effektiv Preisvergleiche durchführen können.
- Definieren Sie das Produkt: Überlegen Sie sich genau, welches Produkt Sie kaufen möchten und notieren Sie sich die genaue Bezeichnung.
- Suchen Sie nach Shops oder Vergleichsportalen: Nutzen Sie Google & Co. oder spezialisierte Seiten, um passende Online-Shops ausfindig zu machen.
- Vergleichen Sie die Preise: Wenn Sie mehrere Shops gefunden haben, vergleichen Sie die Preise der jeweiligen Produkte. Achten Sie auch auf mögliche Versandkosten und Rabatte.
- Berücksichtigen Sie Bewertungen: Lesen Sie vor dem Kauf Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte anderer Käufer. So können Sie sich einen ersten Eindruck von der Kundenzufriedenheit und der Qualität des Produktes verschaffen.
- Entscheiden Sie sich für den besten Deal: Nachdem Sie alle Informationen gesammelt haben, können Sie den für sich besten Deal unter Dach und Fach bringen.
Sobald alle Punkte abgehakt sind, klingelt in wenigen Tagen der Postbote mit ihrem Artikel in der Hand, an der Haustür! Mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Thema Preisvergleiche haben Sie jetzt alle Informationen, um clever online einzukaufen.
Welche Vorteile ein verantwortungsbewusster Einkauf mit sich bringt
Verantwortungsbewusstes Einkaufen geht weit über den Vergleich von Preisen hinaus! Es gilt auch auf die Qualität und Herkunft des Produktes zu achten. Qualitätstechnisch liegen die Vorteile auf der Hand: Verbraucher erhalten ein langlebigeres Produkt und unter Umständen profitiert auch die Gesundheit. Wer beispielsweise auf einen Baumwollpullover von schlechter Qualität setzt, wird sich deutlich mehr über ein kratziges Gefühl auf der Haut beschweren als bei einem hochwertigen Exemplar.
Aber auch dem Umweltschutz sollten wir mehr Bedeutung schenken. Schließlich prognostiziert der Weltklimarat IPCC bereits zwischen 2030 und 2035 das Überschreiten der kritischen 1,5-Grad-Grenze. Als Verbraucher kann man beispielsweise statt Plastikverpackungen auf Glas- oder Metallbehälter zurückgreifen, um Abfall zu reduzieren. Auch der Kauf von regionalen und saisonalen Produkten hilft dabei, lange Transportwege zu vermeiden und somit CO?-Emissionen zu reduzieren.
Überdies sollte man auch darauf achten, dass die Produkte unter fairen Bedingungen hergestellt wurden. Dies betrifft insbesondere Kleidung und Elektronikprodukte. Laut UNICEF sind aktuell rund 160 Millionen Jungen und Mädchen von Kinderarbeit betroffen. Darunter zahlreiche von ihnen auf Farmen in Lateinamerika oder Baumwollfeldern in Indien. Bei den letzten Untersuchungen im Jahr 2015 war laut Statista allein in Äthiopien jedes zweite Kind betroffen. Hier lohnt es sich, nach Zertifizierungen wie dem Fairtrade-Siegel oder dem GOTS-Siegel Ausschau zu halten.